Teambuilding: Wie klappt das?

Was ist die ideale Teamgröße?

Drei gegen drei, vier gegen vier oder gleich alle gegen alle? Als langjähriger Hockey-Coach und Sportdirektor im Profifußball gibt Bernhard Peters Antworten zur idealen Teamgröße in Sportunterricht und Trainingseinheiten. 
Teambuilding: Wie klappt das?
Bernhard Peters hat eine Faustregel: In möglichst kleinen Gruppen auf möglichst kleinen Feldern sollten Unterrichtsstunden und Training absolviert werden, damit es für alle Beteiligten zu möglichst vielen Ballaktionen kommt, während sie sich trotzdem in ein Team einfügen müssen. Um kreative Lösungen zu fördern, empfiehlt Peters außerdem, Zielvorgaben immer wieder auch spontan zu variieren.

Bernhard Peters

Es soll Leute geben, die Bernhard den „Bundeskanzler Sport“ nennen. Der Trainer und Sportfunktionär setzt sich seit Jahrzehnten auf höchstem Niveau mit allen Fragen rund um Methodik und Taktik von Spielsportarten auseinander: Im Fußball arbeitete er als Sportdirektor für die TSG Hoffenheim und den Hamburger SV, im Hockey war er als Bundestrainer des Hockey-Nationalteams Welt- und Europameister sowie Olympiateilnehmer.

Feedback

Unsere Expert:innen freuen sich immer über Fragen und Anregungen:

* Pflichtfelder

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten vermittelt unsere Datenschutzerklärung

Teambuilding: Wie klappt das?

Was tun mit Teams, die gerade nicht spielen?

Auch im Sport lassen sich inaktive Phasen nicht immer vermeiden. Der Diplompädagoge und Coaching-Experte Mirko Petrick erläutert, wie sie trotzdem produktiv genutzt werden können.
Teambuilding: Wie klappt das?
Auch die Reservebank ist Teil des Sports, nicht immer können in Unterricht und Training alle Beteiligten gleichsam aktiv sein. Mirko Petrick hat jedoch Strategien entwickelt, mit denen er auch Kinder einbindet, deren Teams gerade nicht selbst am Spiel beteiligt sind. So „friert“ er etwa das laufende Spiel in bestimmten Situationen ein, um den wartenden Kindern Beobachtungsfragen zu stellen. Damit hält der Coaching-Experte die Aufmerksamkeit hoch und beugt Disziplinlosigkeiten vor.

Mirko Petrick

Mirko ist unser Mann für die Praxis. Als Basketballtrainer hat er alles gesehen: Von der Jugend bis zum Leistungssport hat er in allen Altersbereichen in ganz Deutschland gecoacht – und sich dann noch einmal für einen ganz neuen Weg entschieden. Jetzt arbeitet er als Lehrer an einer Grundschule und bringt seine Erfahrungen als Coach in den Schulalltag mit ein.

Feedback

Unsere Expert:innen freuen sich immer über Fragen und Anregungen:

* Pflichtfelder

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten vermittelt unsere Datenschutzerklärung

Teambuilding: Wie klappt das?

Wie lassen sich Teams kreativ zusammenstellen?

Braucht jedes Team einen Kopf? Kann man sich innerhalb einer Gruppe verstecken? Als Diplompädagoge und Coaching-Experte kennt Mirko Petrick die Antworten.
Teambuilding: Wie klappt das?
Manchmal genügt Mirko Petrick das Zufallsprinzip, manchmal stellt er Teams strategisch zusammen und lässt sie über Wochen gemeinsam spielen. Einerseits bilden sich dadurch Rollen innerhalb der Teams, vom Kopf bis zu denen, die eher mitgerissen werden müssen. Andererseits verhindert diese Form der Teambildung, dass sich zu viele Kinder in einem Team verstecken könnnen.

Allzu streng möchte Petrick jedoch nicht an den herausgebildeten Rollen festhalten. Wichtig ist für den Coaching-Experten auch, eingeübte Routinen nach einer gewissen Zeit wieder aufzubrechen.

Mirko Petrick

Mirko ist unser Mann für die Praxis. Als Basketballtrainer hat er alles gesehen: Von der Jugend bis zum Leistungssport hat er in allen Altersbereichen in ganz Deutschland gecoacht – und sich dann noch einmal für einen ganz neuen Weg entschieden. Jetzt arbeitet er als Lehrer an einer Grundschule und bringt seine Erfahrungen als Coach in den Schulalltag mit ein.

Feedback

Unsere Expert:innen freuen sich immer über Fragen und Anregungen:

* Pflichtfelder

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten vermittelt unsere Datenschutzerklärung

Teambuilding: Wie klappt das?

Wie finden Kinder ihre Rolle innerhalb einer Gruppe?

Innerhalb eines Teams finden immer dynamische Prozesse statt. Renate Eichenberger, Sportpsychologin bei ALBA BERLIN, erklärt, wie man sie erkennen und gegebenenfalls steuern kann.
Teambuilding: Wie klappt das?
Einst ist für Renate Eichenberger klar: Mit Maßnahmen der Teambildung sollten Coaches nicht zu früh beginnen. Die Sportpsychologin empfiehlt, erst bei Kindern im älteren Grundschulalter tiefer in die Dynamik der Gruppe einzugreifen. Dies geschieht vor allem durch die genaue Beobachtung von Teams und Kindern. Wer übernimmt Verantwortung, wer läuft eher mit? Solche Fragen kann nur beantworten, wer seine Kinder spielen lässt.

Renate Eichenberger

Ihre Abschlüsse in Sport- und Notfallpsychologie sowie Wirtschaft erlauben Renate einen ganzheitlichen Blick auf Dinge des Alltags. Mit ALBA hat sie ein umfassendes Sportpsychologie-Programm aufgebaut, das Coaches, Spieler:innen und Teams von den Jüngsten im Nachwuchs bis zu den Profis offensteht. Ihr zentrales Thema: Die Weiterentwicklung des Individuums durch kreative und angepasste Lösungen – manchmal auch ganz unkonventionelle.

Feedback

Unsere Expert:innen freuen sich immer über Fragen und Anregungen:

* Pflichtfelder

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten vermittelt unsere Datenschutzerklärung

Teambuilding: Wie klappt das?

Wie können unterschiedliche Entwicklungsstadien in einem Spiel zusammengebracht werden?

Gerade im Kita- und Grundschulalter kann der sportliche Entwicklungsstand gleichaltriger Kinder sehr unterschiedlich sein. ALBAs Sportpsychologin Renate Eichenberger gibt Tipps, die trotzdem zu gelungenen Spielen und individueller Förderung führen können. 
Teambuilding: Wie klappt das?
In einer idealen Sportwelt gäbe es keine Altersstufen, sondern Entwicklungsstufen, in die Kinder eingeteilt werden. Die Realität des Schulsports sieht jedoch meist anders aus. Renate Eichenberger ist trotzdem überzeugt, dass auch mit Kindern in sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien erfolgreiche Einheiten möglich sind. Wichtig ist für die Sportpsychologin dabei eine genaue Beobachtung der Kinder. Was können sie bereits? Wo gilt es sie zu fördern? Je präziser ein Coach diese Fragen beantwortet, desto besser können sich Kinder weiterentwickeln.

Renate Eichenberger

Ihre Abschlüsse in Sport- und Notfallpsychologie sowie Wirtschaft erlauben Renate einen ganzheitlichen Blick auf Dinge des Alltags. Mit ALBA hat sie ein umfassendes Sportpsychologie-Programm aufgebaut, das Coaches, Spieler:innen und Teams von den Jüngsten im Nachwuchs bis zu den Profis offensteht. Ihr zentrales Thema: Die Weiterentwicklung des Individuums durch kreative und angepasste Lösungen – manchmal auch ganz unkonventionelle.

Feedback

Unsere Expert:innen freuen sich immer über Fragen und Anregungen:

* Pflichtfelder

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten vermittelt unsere Datenschutzerklärung

Teambuilding: Wie klappt das?

Welche entwicklungspsychologischen Aspekte können durch Spiele gefördet werden?

Die spielerische Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten ist ein Grundbaustein der Pädagogik. Als Sportpsychologin von ALBA BERLIN spricht Renate Eichenberger darüber, was das im Schul- und Teamsport bedeuten kann.
Teambuilding: Wie klappt das?
"Kreativ sein, Spaß vermitteln" - so fasst Renate Eichenberger ihr Credo für die spielerische Förderung von entwicklungspsychologischen Aspekten zusammen. Vor allem motorische und kognitive Fähigkeiten könnten auf diese Weise verbessert werden, sagt die Sportpsychologin von ALBA BERLIN. Der Schlüssel ist dabei, nicht nur die unterschiede der Kinder zu beachten, sondern auch deren Input. Wer den Kindern einer Sportklasse zuhört, wird dadurch oft auf die besten Ideen gebracht. 


Renate Eichenberger

Ihre Abschlüsse in Sport- und Notfallpsychologie sowie Wirtschaft erlauben Renate einen ganzheitlichen Blick auf Dinge des Alltags. Mit ALBA hat sie ein umfassendes Sportpsychologie-Programm aufgebaut, das Coaches, Spieler:innen und Teams von den Jüngsten im Nachwuchs bis zu den Profis offensteht. Ihr zentrales Thema: Die Weiterentwicklung des Individuums durch kreative und angepasste Lösungen – manchmal auch ganz unkonventionelle.

Feedback

Unsere Expert:innen freuen sich immer über Fragen und Anregungen:

* Pflichtfelder

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten vermittelt unsere Datenschutzerklärung